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Vorteile von Sachwertanlagen gegenüber Geldwertanlagen

Patrick Ernst Jan 07, 2021

Was sind die besonderen Vorteile von Sachwertanlagen, und warum funktioniert der Vermögensaufbau damit besser als mit Geldwertanlagen? Diese Fragen werden im Folgenden umfassend beantwortet, und auch die Unterschiede zwischen Sachwert und Geldwert werden für ein besseres Verständnis herausgearbeitet.

Unterschiede zwischen Sachwertanlagen und Geldwertanlagen

Geldwertanlagen sind Investitionsmöglichkeiten, bei denen der Anleger Anspruch auf die Auszahlung eines bestimmten Geldbetrages zu einem festgelegten Termin hat. Beispiele sind Sparbücher, Tages- oder Festgeldguthaben, Bausparverträge oder Rentenfonds. Dabei besteht das dauernde Risiko eines Wertverlustes durch Inflation sowie fehlende Stabilität. Geldwertanlagen sind somit direkt gefährdet durch Kurs- und Währungsschwankungen; auch politische und wirtschaftliche Krisen können sich negativ darauf auswirken. Außerdem müssen Erträge aus Geldwertanlagen versteuert werden, und Zinsen sind in der Regel viel niedriger als die Inflationsrate, sodass am Ende manchmal weniger übrig bleibt, als ursprünglich investiert wurde. Mehr Informationen über die Inflationsrate und einen sicheren Inflationsschutz finden Sie in unserem Beitrag Investition in Immobilien als Inflatiosschutz.

Die gravierenden Unterschiede zwischen Sachwertanlagen und Geldwertanlagen bestehen hauptsächlich darin, dass Sachwertanlagen eine Anlage in einen bestimmten Sachwert darstellen, bei dem die Substanzwerterhaltung, und nicht etwa die Auszahlung eines Geldbetrags im Vordergrund steht. Hierzu gehören beispielsweise Edelmetalle, Immobilien, Grundstücke und gewerbliche Beteiligungen. Sie sind beständiger und in der Regel weniger anfällig für Wertverlust.

Vorteile beim Vermögensaufbau

Für den Vermögensaufbau sind Geldwertanlagen aufgrund ihrer Risiken eher weniger geeignet. Zudem ist das investierte Kapital in vielen Fällen gebunden, sodass der schlussendliche Wert erst am Tag der Auszahlung feststeht. Das wiederum führt mangelhafter Flexibilität und fehlender Planungssicherheit.

Im Gegensatz dazu bieten Sachwerte auch in Zeiten nachlassender Konjunktur und steigender Inflation eine Wertstabilität und legen in der Regel sogar an Wert zu. Der Wertzuwachs macht die Sachwertanlagen durch regelmäßig steigende Renditen zur besten Möglichkeit, um Vermögen vergleichsweise sicher aufzubauen. Sie sind sogar weitestgehend inflationsgeschützt, vor allem wenn es sich um eine Investition in Immobilien handelt.

Immobilien sind deswegen mit Abstand die beliebteste Anlageform zum Vermögensaufbau und oft auch Hauptpfeiler der privaten Altersvorsorge. Eine zusätzliche Rolle spielen dabei die Einnahmen aus Miete, Pacht, und Ähnlichem, von denen jeden Monat profitiert werden kann. So steuern diese passiven Einnahmen auch bei einer Mischanlage in Geld- sowie Sachwerte im Allgemeinen den Hauptanteil der langfristig erzielten Rendite bei.

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Die Investition in eine vermietete Wohnimmobilie von MAP³ bietet alle Vorteile einer Sachwertanlage: Zum einen entsteht maximale Sicherheit durch garantierte monatliche Einnahmen ab dem ersten Monat– unabhängig von der tatsächlichen Belegung. Zum anderen ist eine stabile Wertentwicklung zu erwarten und eine Geldanlage bereits mit einer Investition ab ca. 60.000 Euro möglich. Im Komplettservice enthalten ist außerdem die Hausverwaltung inkl. der Erstellung der Nebenkostenabrechnung sowie die Betreuung der Mieter und der Neu-Vermietung im Falle eines Mieterwechsels.

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