Zu Beginn der Corona-Pandemie schauten neben der Bevölkerung auch Experten kritisch in die ungewisse Zukunft. Im wirtschaftlichen Bereich wurden vielerlei Einbußen, beispielsweise durch Insolvenz oder Kurzarbeit, erwartet. Es wurde befürchtet, dass Arbeitnehmer keine Kredite mehr aufrechterhalten und/oder ihren Job verlieren könnten. Im Hinblick auf das Immobiliengeschäft wäre dies mit weitläufigen Zwangsversteigerungen und sinkenden Preisen für die Wohnfläche verbunden gewesen. Denn: weniger Einnahmen auf Seiten der Interessenten = weniger finanzielle Mittel zum Investieren = weniger potenzielle Anleger. Demzufolge ging man davon aus, dass die wirtschaftlichen Probleme, die die Corona-Pandemie verursachen würde, nicht einfach am Immobilienmarkt vorüberziehen, sondern ihn ebenso hart treffen würden wie andere Wirtschaftsbereiche.
Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt? Dieses Sprichwort wird den verblüfften Wirtschaftsexperten vielleicht eingefallen sein, als sie nach ein paar Monaten der Corona-Pandemie feststellen konnten, dass der Immobilienmarkt sich unter dem Einfluss des Virus überraschend gut entwickelt hat. Gegen Ende des Jahres 2020 sind die Preise bemerkenswert gestiegen, Anfang 2021 stieg die Nachfrage an Eigentumswohnungen sogar um ein gutes Drittel. Woran liegt das? Während der Lockdowns hat sicherlich jeder schon einmal an Langeweile und einem kleinen Wohnungskoller gelitten. Was liegt da also näher, als sich seine Wohnfläche so komfortabel wie möglich einzurichten, oder besser noch, sich eine größere Wohnung zu suchen? Schließlich ist niemand gerne auf engstem Raum zusammengepfercht, wenn man sich nicht einmal für längere Zeit woanders aufhalten kann. Weitere Preistreiber sind niedrige Hypothekenzinsen sowie die gestiegene Nachfrage an einem eigenen Garten, beziehungsweise Wohnungen mit Balkon oder Terrasse.
Momentan boomt das Immobiliengeschäft zwar, und befeuert durch die Corona-Pandemie werden die Zwangsversteigerungen wider Erwarten weniger. Doch einige Experten glauben, dass wirtschaftliche Einbußen dieser Art noch folgen können, und zwar zeitverzögert. Gründe für diese Prognose können der Ablauf staatlicher Hilfen aus dem Vorjahr, und somit eine größere Gefahr der Insolvenz oder Arbeitslosigkeit sein. Unternehmen oder Selbstständige, die noch vergleichsweise glimpflich durch die erste Welle der Pandemie kamen, könnten sich schwertun, die finanzielle Knappheit weitere Jahre zu überstehen. Das würde für den Immobilienmarkt eine sinkende Zahl potenzieller Anleger bedeuten.
Dass sich die Corona-Pandemie und ihre Auswirkung als tickende Zeitbombe entpuppt hat, ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Welt sich schon seit über einem Jahr mit dem Virus herumschlagen muss. Glücklicherweise gibt es dennoch Konstanten, an denen man festhalten kann – so auch bei MAP³. Durch das transparente und sorgfältig durchdachte Konzept mit verlässlicher Rendite erhalten Sie als Eigentümer eine Mietgarantie für 4 Jahre, die automatisch verlängert werden kann. Das bedeutet, dass Sie ab dem ersten Monat Ihre Miete ausgezahlt bekommen – unabhängig von der tatsächlichen Belegung der Wohnimmobilie. Mit Hilfe von MAP³ investieren Sie also in eine zuverlässige Einnahmequelle, auch zu Corona-Zeiten!
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