Die Investition in Bestandsimmobilien hat im Gegensatz zu Neubauprojekten als Wertanlage viele Vorteile, so zum Beispiel bessere Renditen bei geringerem Risiko. Alles Weitere dazu erfahren Sie im Folgenden!
Bestandsimmobilien sind Immobilien, die bereits vollständig errichtet worden sind und bereits genutzt werden. Sie können als Wohnimmobilien wie auch zu gewerblichen Zwecken erworben werden. Grundsätzlich sind Bestandsimmobilien schnell verfügbar, bezugsfertig oder sogar schon vermietet. Die Erwerbskosten sind – im Vergleich zu denen der meisten Neubauprojekte – relativ gering, was unter anderem daran liegt, dass sowohl die Grundstückskosten als auch die Kosten für die Ersterschließung beim Kauf nicht mehr anfallen. Gleichzeitig spiegelt sich im Kaufpreis wider, dass die Kosten beim Bau der Immobilie in der Regel deutlich geringer gewesen sind als sie es heutzutage wäre.
Die Investition in eine Bestandsimmobilie ist mit vergleichsweise äußerst überschaubaren Risiken verbunden, die von vielen Vorteilen entkräftet werden; so fallen zum Beispiel keinerlei Kosten für Bereitstellungszinsen an. Zudem gibt es kein Risiko aufgrund möglicher Insolvenz des Bauträgers oder nicht realisierter Fertigstellungstermine. Der Gebäudezustand kann problemlos fachmännisch überprüft und bei Bedarf ausgebessert werden. Bei den Wohnimmobilien von MAP³ wird das Allgemeineigentum sicherheitshalber schon vor der Vermietung von Fachleuten kontrolliert und bei Bedarf instand gesetzt. Instandhaltungsmaßnahmen erfolgen regelmäßig und ohne, dass der Eigentümer sich kümmern muss. Weitere Infos zu Instandhaltung und Instandsetzung gibt es hier.
Geht es um die Investition in Neubauprojekte als Wertanlage, so ist der Weg zur eigenen Immobilie lang. Grundstücke müssen gefunden und erworben, Baugenehmigungen eingeholt werden. Unter Umständen besteht vor der Errichtung neuer Gebäude auch die Notwendigkeit, alte Immobilien abzureißen. Ein Neubau bringt zudem viele Risiken und Unsicherheiten mit sich, angefangen bei behördlichen Angelegenheiten wie der Baugenehmigung und vielseitigen Vorschriften bis hin zu Klägern aus der Nachbarschaft. Insgesamt sind die Baukosten und Fertigstellung zwar grob planbar, jedoch beinhalten sie auch viele Variablen, welche die Planung ins Wanken bringen, die Kosten steigen lassen und die Fertigstellung verzögern können. Und das schlägt direkt auf die Rendite und auf den Zeitpunkt zurück, ab wann überhaupt mit Mieteinnahmen gerechnet werden kann.
Das Bauen selbst wird stetig teurer. Laut statistischem Bundesamt stiegen die Baupreise in den vergangenen 5 Jahren – jeweils im Vergleich zum Vorjahr – um durchschnittlich etwa 3 Prozent. Gebaut wird dabei viel in A-Lagen, wo die Gesamtkosten hoch und die Mieten bereits am Limit sind. Das heißt im Klartext: Die Renditemöglichkeiten sind, auch durch drohende Mietpreisbremsen, weitestgehend ausgeschöpft.
Neubauprojekte haben für Anleger, die Immobilien für Vermietungszwecke kaufen möchten, wesentliche Nachteile. So ist oft nicht eindeutig klar, wann die Wohnfläche in die Vermarktung gehen kann. Allerdings muss sie bereits möglichst früh erworben werden. Danach gilt es dann auch noch, einen verlässlichen Mieter zu finden, wobei gegebenenfalls zusätzliche Kosten für einen Makler entstehen. Als verlässliche Wertanlage eignen sich Neubauprojekte daher insgesamt weniger gut.
Die Investition in Wohnimmobilien von MAP³ erfolgt ausschließlich in präzise selektierte Bestandsimmobilien mit guter Substanz. Die Wohnungen werden von eigenen Fachleuten renoviert und auf aktuelle Standards gebracht. Allgemeineigentum wird geprüft und im Bedarfsfall erneuert. Mieter werden gestellt und alle Vermieterpflichten für den Eigentümer erfüllt. Zur zusätzlichen Absicherung sorgt eine Mietgarantie dafür, dass ab dem ersten Monat nach Kaufpreiszahlung die Miete auf das Konto des Eigentümers gezahlt wird, unabhängig von der tatsächlichen Belegung und dem Renovierungsstatus der Wohnfläche. Dieses Gesamtpaket garantiert eine stabile Wertentwicklung mit verlässlicher Rendite und monatlichen Einnahmen.
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